Homepage-Oldenburg ist eine Agentur, die sich seit 2004 auf die Gestaltung und das Marketing von Internetseiten spezialisiert hat.
Die Suchmaschinenoptimierung ist keine einmalige Aktion, sondern ein sich wiederholender Prozess aus Maßnahme → Kontrolle → Korrektur.
Das alles braucht Geduld, Zeit und Ressourcen, denn es braucht seine Zeit, bis die einzelnen Maßnahmen bei den Suchmaschinen greifen.
Es gibt verschiedene Stufen von Optimierungsmaßnahmen. Einige sind bereits beim Erstellen der Homepage zu beachten, andere können theoretisch auch vom
Webseitenbetreiber erledigt werden, andere gehören in Expertenhände.
Wichtig bei allen Maßnahmen ist ein permanentes Monitoring, um den Erfolg zu bewerten und weitere Prozesse zu optimieren und zu steuern.
Es gibt verschiedene Fachbegriffe, die wir im Folgenden darstellen möchten, damit Sie die einzelnen Maßnahmen richtig einordnen können. Alle Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung
dienen dazu, ein Unternehmen im Internet sichtbarer zu machen und für eine bessere Auffindbarkeit zu sorgen.
Die on-Page-Optimierung befasst sich mit dem technischen, inhaltlichen und strukturellen Aufbau einer Seite und setzt eine gute Programmierqualität voraus (Achtung, das leisten keine Baukästen!).
Ziel ist sowohl ein besseres Suchmaschinenranking als auch eine hohe Usability der Seite zu erreichen. Die Seite muss sowohl auf mobilen Geräten funktionieren als auch auf Desktops, was z.B. von
Google getestet wird.
Wir setzen bereits bei der Programmierung einer neuen Seite eine on-Page Optimierung immer um. Das ist unser guter Qualitätsstandard und im Preis enthalten.
Bei der off-Page Optimierung versucht man die Reputation und Auffindbarkeit einer Homepage zu verbessern. Das erfolgt nicht durch Programmierung der Webseite selbst (on-Page Optimierung),
sondern z.B. durch den Aufbau von wertigen Backlinks. Es gilt als bewiesen, dass wertige Backlinks einen hohen Bewertungsfaktor bei Google einnehmen. Ebenso wie Rücklinks und die
Verbindung zu Social-Media-Plattformen.
Eine sehr wichtige Maßnahme ist hierbei die Einbindung der zumindest kostenlosen Leistungen von Google und Bing wie Google myBusiness und BINGPLACES for Business. Das
sind sozusagen die Gelben Seiten der Suchmaschinen.
Suchmaschinen Anzeigenwerbung (SEA = Search Engine Advertising) sowie unter gewissen Voraussetzungen Facebook-Marketing sind zu zahlende Leistungen der Internetanbieter.
Diese Angebote sind sehr komplex und mittlerweile sehr teuer. Auf der anderen Seite sind sie absolut zu empfehlen und erfolgreich, wenn man über die unmittelbare Mikroregion
des Unternehmens hinaus neue Kunden gewinnen möchte. Der Aufbau der Homepage-Seiten muss mit den SEA Maßnahmen korrespondieren. Insgesamt ein kompliziertes Thema, das unbedingt in
Expertenhände gehört.
Suchmaschinen Optimierung ist ein Prozess, keine Einzelaktion. Man beobachtet die Auswirkung von bestimmten Maßnahmen, bewertet und korrigiert diese gegebenenfalls. A/B Tests gehören
zu den Techniken, um die besten Alternativen zu suchen und die Qualität stets weiter zu entwickeln.
Die SEA-Tools von Bing und Google sowie das Marketing von Facebook beinhalten hervorragende Analyse-Tools, um den Erfolg einzelner Maßnahmen unmittelbar zu messen und auszuwerten.
Der Aufbau von externen Rücklinks benötigt viel Zeit und der Erfolg ist deutlich schwerer zu messen.
Man sollte sich immer ins Gedächtnis rufen, was Marketing bedeutet und nicht das Internet-Marketing vom klassischen Marketing abgrenzen:
Marketing ist die Ausrichtung aller Unternehmensprozesse an die Bedürfnisse seiner Kunden.
Oft werden diese Begriffe falsch verwendet:
Suchmaschinen Marketing (SEM = Search Engine Marketing) setzt sich zusammen aus Suchmaschinen Optimierung (SEO = Search Engine Optimization) und Suchmaschinen
Anzeigen (SEA = Search Engine Advertising).
Die Hauptakteure sind in Deutschland Google (80% Marktanteil), Bing (15%) und weit abgeschlagen Yahoo (1%). Die Zahlungsmethode ist PPC (Pay-per-Click), d.h. das
Schalten der Anzeige kostet nichts, sondern erst, wenn jemand diese anklickt und die Aktion auslöst.
Facebook-Marketing hingegen wird danach gezahlt, wie oft die Anzeige ausgeliefert (angezeigt) wurde.